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Bergwacht Füssen: Der längste Einsatz dauerte sieben Stunden

Bilanz der Bergwacht

Bergwacht Füssen: Der längste Einsatz dauerte sieben Stunden

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    Mitte Mai wurde in Schwangau ein 53-jähriger Oberfranke vermisst, der dringend medizinischer Hilfe bedurfte. Einsatzkräfte der Bergwacht Füssen rückten nachts aus, um den Mann zu retten. Der Mann war stark unterkühlt und konnte in den frühen Morgenstunden in ein Krankenhaus gebracht werden.
    Mitte Mai wurde in Schwangau ein 53-jähriger Oberfranke vermisst, der dringend medizinischer Hilfe bedurfte. Einsatzkräfte der Bergwacht Füssen rückten nachts aus, um den Mann zu retten. Der Mann war stark unterkühlt und konnte in den frühen Morgenstunden in ein Krankenhaus gebracht werden. Foto: Bergwacht Füssen

    Wer gedacht hätte, die Füssener Bergwacht könnte in einem Pandemiejahr eine ruhige Kugel schieben, der hat sich geirrt: Auf 125 Einsätze kamen die ehrenamtlichen Retter 2020 – das liegt über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Im Sommer, als nach dem ersten Lockdown wahre Menschenmassen in die Berge strömten, hatte die Bergwacht reichlich zu tun: Über mehrere Wochen gab es bis zu fünf Alarmierungen am Tag. „Aber für uns war’s ein normales Geschehen“, sagt Bereitschaftsleiter Hannes Bruckdorfer.

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