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Berufsschule Ostallgäu Füssen: Kaufleute für Tourismus und Freizeit, gibt es zu wenig Schüler?

Wichtiger Ausbildungszweig

Berufsschule Füssen: Gibt es zu wenig Nachwuchs für die Tourismuskaufleute?

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    Die staatliche Berufsschule Füssen hat unter anderem Kaufleute für Tourismus und Freizeit verabschiedet. Durch Corona ist die Anzahl der Schüler zurückgegangen. Der Außenstellenleiter Alfred Unsin (vorne links) und Fachbetreuerin Mona Kübler (vorne Zweite von links) appellieren an Betriebe, die Ausbildungsmöglichkeit wahrzunehmen.
    Die staatliche Berufsschule Füssen hat unter anderem Kaufleute für Tourismus und Freizeit verabschiedet. Durch Corona ist die Anzahl der Schüler zurückgegangen. Der Außenstellenleiter Alfred Unsin (vorne links) und Fachbetreuerin Mona Kübler (vorne Zweite von links) appellieren an Betriebe, die Ausbildungsmöglichkeit wahrzunehmen. Foto: Berufsschule Ostallgäu

    16 Plätze müssen mindestens besetzt sein – sonst droht der Ausbildungsrichtung Kaufmann/ -frau für Tourismus und Freizeit an der Berufsschule Ostallgäu unter Umständen das Aus – mit Folgen für die Tourismus-Region. Während der Coronazeit gab es bereits eine sogenannte Minderklasse, weil Plätze leer geblieben waren und die notwendige Anzahl nicht erreicht wurde. Warum die Nachfrage so eingebrochen ist und welchen Wert die Ausbildungsrichtung für das Füssener Land hat.

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