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Der Wildverbiss ist in Ostallgäuer Wäldern zu hoch - was das für die Jagd bedeutet

Forstliches Gutachten

Der Wildverbiss ist in Ostallgäuer Wäldern zu hoch - was das für die Jagd bedeutet

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    Forstdirektor Stefan Kleiner (rechts) und sein Stellvertreter Luitpold Titzler schauen sich einen Wald bei Seeg an. Dort funktioniert die natürliche Waldverjüngung, wie sie das Forstliche Gutachten vorsieht.
    Forstdirektor Stefan Kleiner (rechts) und sein Stellvertreter Luitpold Titzler schauen sich einen Wald bei Seeg an. Dort funktioniert die natürliche Waldverjüngung, wie sie das Forstliche Gutachten vorsieht. Foto: Alexandra Decker

    Rot mit wenigen grünen Sprenkeln – so sieht das Ostallgäu im neuen Forstlichen Gutachten aus. In fast allen der 13 Hegegemeinschaften ist die Verbissbelastung in den Wäldern zu hoch und der Wildabschuss sollte erhöht werden. „Im Ostallgäu fallen mir ruckzuck 20 Baumarten ein, die hier wachsen könnten. Aber außer der Fichte und ein paar anderen kommt keine ohne Schutz hoch“, sagt Forstdirektor Stefan Kleiner.

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