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Die Obstpresse in Steingaden läuft wieder: Ihre Zukunft ist allerdings nicht rosig

Obstpresse Steingaden

Warum nicht jeder Apfel einen guten Saft ergibt

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    Roberta Leimbach, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Steingaden, füllt den gepressten Saft in die Plastikbeutel
    Roberta Leimbach, Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Steingaden, füllt den gepressten Saft in die Plastikbeutel Foto: Alexandra Decker

    Der Apfeltrester läuft neben dem Eingang der Steingadener Obstpresse über ein Förderband zu einem Behälter im Freien. Später wird dieses Abfallprodukt der Saftherstellung von Jägern abgeholt. Es dient an Wildfütterungen als Futter für die Rehe. Vor der Tür lädt ein Mann Kisten voller Äpfel aus einem Auto und bringt sie in den Innenraum. Dort ist es laut und es riecht nach Apfel. Kiste um Kiste landen die Äpfel in einer Edelstahlwanne mit Wasser. Die Flüssigkeit dient dazu, dass die Äpfel leichter durch den Schredder laufen. Anschließend wird der Saft aus der zerkleinerten Maische herausgepresst und fließt in einen Bottich. Drei gibt es insgesamt. Auf jedem steht ein Name.

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