Startseite
Icon Pfeil nach unten
Füssen
Icon Pfeil nach unten

Die Schützenherren der FSG Pfronten holen sich die Hoheit nach 2024 wieder zurück.

Pfronten

Pfronten feiert neue Schützenkönige

    • |
    • |
    • |
    Über vereineportal.allgaeuer-zeitung.de können Vereine und andere Organisationen ihre Berichte bequem und schnell an unsere Redaktion senden.
    Über vereineportal.allgaeuer-zeitung.de können Vereine und andere Organisationen ihre Berichte bequem und schnell an unsere Redaktion senden. Foto: Ralf Lienert

    Kürzlich war es am Schießstandweg in Pfronten wieder spannend. Wer trägt die Königsketten nach 2025? Jeder Platz war im Schützenstüberl besetzt und man stärkte sich zunächst mit Braten und Bier, bevor der erste Schützenmeister Karl Wieser feierlich wurde.

    Jeder Schützenverein hat beim Königsschießen seine speziellen Regeln. In Pfronten ist für einen Teilnehmer der Wettbewerb zu Ende, wenn er dreimal einen Zehner trifft. Dann werden seine Tausendstel (Teiler) gewertet. Für die Ehrenscheibe gibt es nur die Chance für einen guten Schuss! In Pfronten ist der Name „Feuerschützen“ zum Königsschießen Programm, man schießt Kleinkaliber auf 50 Meter. Die Jugend tritt mit Luftdruckwaffen auf zehn Meter an.

    Die Königskette wurde vom dritten Bürgermeister Dr. Kling feierlich an den neuen König Christian Moller (190 Teiler) überreicht. Dicht dahinter war Timo Hegeler (193 Teiler) und erhielt traditionell die Wurstkette. Maximilian Wünsch wurde als dritter (201 Teiler) mit dem Rettich dekoriert.

    Bei der Jugend erhielt Kevin Möhrle zum ersten mal die Königskette (121 Teiler) und reichte die Wurstkette an die Vorjahreskönigin Lola Stapper (123 Teiler) weiter. Den Rettich erhielt das junge Talent Jakob Veit. Der Elfjährige holte sich auch die Ehrenscheibe (224 Teiler) der Jugend! Annika Friedl schoss den besten Teiler (80 Teiler) für die Ehrenscheibe der Erwachsenen.

    Dieser Inhalt wurde von der Redaktion nicht bearbeitet

    Hier veröffentlichen wir Berichte, die uns Vereine, Schulen, Kindergärten und andere Organisationen über das Allgäuer Vereineportal eingereicht haben. Sie können sich mit selbst beigesteuerten Texten und Bildern öffentlichkeitswirksam präsentieren.
    Wir achten zwar auf Fehler in diesen Inhalten. Wir verändern die Texte aber sonst nur in Ausnahmefällen. Unsere Redaktion prüft, was veröffentlicht werden kann – in der Zeitung und online.

    Mit dem neuen Angebot wollen wir Ihnen noch mehr Service bieten. Wir freuen uns auf Ihre Neuigkeiten!

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden