Oben am Himmel brauten sich zwar dunkle Wolken zusammen, doch die Stimmung bei der Jahresversammlung des EV Füssen war trotzdem alles andere als düster. „Wir sind mit einem hellblauen Auge davon gekommen“, sagte der scheidende Vorsitzende Markus Kehle bei der Veranstaltung vor dem Eisstadion. Dabei bezog er sich vor allem auf die finanzielle Bilanz der Corona-Spielzeit. 17 000 Euro Minus stehen für den Eishockey-Oberligisten zu Buche – trotz Geisterspielen. Möglich machten das die umfangreichen staatlichen Hilfen für den Profisport.
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