Sie sollte die Visitenkarte eines anderen Deutschlands sein. Dies hatten die Initiatoren im Sinn, als sie im Januar vor 75 Jahren die sogenannte „Romantische Straße“ aus der Taufe hoben. Die Idee: Ein Aushängeschild eines freundlichen Deutschlands schaffen, fernab von Hitler-Terror und Trümmerbergen. Eine an Kultur und Geschichte reiche Route, an der sich mittelalterliche Städte, Fachwerkhäuser, Schlösser genauso reihen wie Hügellandschaften und Weinberge. Sicher dürften die Verantwortlichen damals auch beabsichtigt gehabt haben, den aufstrebenden Omnibus-Verkehr weiter anzukurbeln.
Ferienstraße vom Main zu den Alpen
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