Ihre Anfänge gehen zurück bis ins Jahr 1837. Damals war die heutige Füssener Hütte ein Bretterverschlag und bot lediglich Platz für einen Älpler und seine Tiere. Ab dem „Anschluss“ Österreichs im Jahr 1938 nahmen sie die Gebirgsjäger als Trainingsdomizil in Beschlag und bauten sie grundlegend um. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs dient sie Bergsportlern nun aber schon als willkommene Einkehrmöglichkeit im hinteren Raintal. Während links die markanten Nordwände von Gehrenspitze, Gimpel und Kellenspitze abbrechen, thront das Schutzhaus auf einem Hochplateau auf 1550 Metern.
Beliebtes Ausflugsziel in den Tannheimer Bergen