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Füssener Soldatinnen und Soldaten über Einsatz in Mali

Bundeswehreinsatz

Schweißtreibend und gefährlich, aber sinnvoll: Füssener Soldaten berichten aus Mali

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    Das Ortsschild der Stadt im Stabsgebäude in Gao erinnert die in Mali eingesetzten Füssener Soldatinnen und Soldaten an die Heimat.
    Das Ortsschild der Stadt im Stabsgebäude in Gao erinnert die in Mali eingesetzten Füssener Soldatinnen und Soldaten an die Heimat. Foto: Bundeswehr

    Schweißtreibend. Das ist der Einsatz der Füssener Soldatinnen und Soldaten in Mali auf jeden Fall: „Wir haben in der Region Gao teilweise Tagestemperaturen um die 45 Grad im Schatten, wenn sie denn welchen finden, und nachts kühlt es nicht unter 26 Grad ab“, sagt Oberstleutnant Alfred Hugger, der Kommandeur des Gebirgsaufklärungsbataillons 230. Und der Einsatz ist ohne jeden Zweifel gefährlich: „Die Bedrohungslage in Mali ist über die Jahre nicht besser geworden“, umschreibt es Hugger. Gleichwohl sei der Einsatz sinnvoll. „Fakt ist, wären wir jetzt nicht da, stünde es um die Sicherheit noch deutlich schlechter.“

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