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Füssener Verein in schwerem Fahrwasser: Bürgermeister-Kandidat Rundt weist Vorwurf als „Falschbehauptung“ zurück

Füssener Verein in schwerem Fahrwasser

Rundt wehrt sich gegen „Falschbehauptung“

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    Unklar ist die Zukunft der Füssener Werbegemeinschaft. Ein erster Termin, um offene Fragen zu Ausgaben ohne Nachweise zu klären, brachte nach Informationen unserer Redaktion keine Aufklärung.
    Unklar ist die Zukunft der Füssener Werbegemeinschaft. Ein erster Termin, um offene Fragen zu Ausgaben ohne Nachweise zu klären, brachte nach Informationen unserer Redaktion keine Aufklärung. Foto: Benedikt Siegert (Archiv)

    In schweres Fahrwasser geraten ist der Verein Gemeinsam-Wir, die frühere Füssener Werbegemeinschaft. Bei der Jahresversammlung verweigerten die Mitglieder dem Vorsitzenden Alexander Mayerhofer die Entlastung, da er für viele Ausgaben keine Nachweise vorlegen konnte. Mit Nachdruck auf die Jahresversammlung gedrängt hatte Markus Rundt. Nun mache die Runde, er wolle „bewusst zur eigenen Profilstärkung die Werbegemeinschaft zerstören“, hat Rundt erfahren und weist dies als „Falschbehauptung“ entschieden zurück: Er sei nicht als parteiloser Bürgermeister-Kandidat aktiv geworden, sondern als Vorsitzender des Regionalverbandes Ostallgäu im „Bund der Selbstständigen“ (BDS). Denn der BDS ist Mitglied bei Gemeinsam-Wir.

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