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Großbrände und Gerüchte: Füssens Feuerwehr blickt auf die Einsätze 2023 zurück

Etwas ruhiger nach dem Rekord-Einsatzjahr 2022

Vollprofis, die ehrenamtlich im Einsatz sind

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    Besondere Ehrung für eine besondere Frau: Katharina Stein trat 1977 als erste Frau in den aktiven Dienst der Füssener Feuerwehr ein. Nun wurde sie vom Vorsitzenden Florian Lochbihler (links) und von Kommandant Thomas Roth (rechts) geehrt, weil sie dem Feuerwehrverein seit 50 Jahren angehört.
    Besondere Ehrung für eine besondere Frau: Katharina Stein trat 1977 als erste Frau in den aktiven Dienst der Füssener Feuerwehr ein. Nun wurde sie vom Vorsitzenden Florian Lochbihler (links) und von Kommandant Thomas Roth (rechts) geehrt, weil sie dem Feuerwehrverein seit 50 Jahren angehört. Foto: sz

    Nach einem Jahr mit einem Rekord an Einsätzen (555) hat Füssens Feuerwehr 2023 etwas durchschnaufen können. Wirklich ruhig war es aber nicht: 394 Einsätze wurden registriert. Dazu fielen tausende Übungs- und Lehrgangsstunden an. Daher sagte Vorsitzender Florian Lochbihler bei der Jahres- und Dienstversammlung auch: „Das vergangene Jahr hat uns wieder sehr auf Trab gehalten.“ Vielleicht auch wegen Gerüchten nach einem Brand. Für damals herumgeisternde Falschaussagen „habe ich kein Verständnis“, sagte Kommandant Thomas Roth. Unterstützt wurde er von Bürgermeister Maximilan Eichstetter, der den Leistungsstand der ehrenamtlichen Feuerwehrleute so beschrieb: „Ihr seid Vollprofis.“

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