„So viele bekannte Gesichter von früher erlebt man selten“, sagte Bruno Märkl zu Beginn seines Vortrags, merkbar gerührt. Der gebürtige Füssener ist Direktor des Instituts für Pathologie und Molekulare Diagnostik in Augsburg und zudem Professor an der Universitätsklinik in der Fuggerstadt. Diese Woche war er mit seinem Vortrag „Krebs, Heilungschancen durch High-Tech Diagnostik“ im Seeger Pfarrheim zu Gast. Als junger Mensch hatte Märkl durch sein ehrenamtliches Engagement beim Roten Kreuz und Rettungsdienst Lust auf die Medizin bekommen. Nach einer Krankenpflege-Ausbildung im Füssener Krankenhaus ging es für ihn zum Medizinstudium.
High Tech gegen Krebs
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