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Hegeschau Schwangau 2024: Jäger und Forstvertreter setzen auf Miteinander

Hegeschau in Schwangau

Jäger und Forstvertreter setzen bei Hegeschau auf Miteinander

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    Zahlreiche Trophäen dokumentierten bei der Hegeschau in Schwangau die Abschüsse des vergangenen Jahres (Foto links). Wildmeister Ludwig Gschmeißner wurde von der stellvertretenden Landrätin Angelika Schorer (Mitte) und der Leiterin der Unteren Jagdbehörde, Sandra Rehbein, als Jagdberater verabschiedet und für seine zahlreichen Verdienste um die Jagd geehrt.
    Zahlreiche Trophäen dokumentierten bei der Hegeschau in Schwangau die Abschüsse des vergangenen Jahres (Foto links). Wildmeister Ludwig Gschmeißner wurde von der stellvertretenden Landrätin Angelika Schorer (Mitte) und der Leiterin der Unteren Jagdbehörde, Sandra Rehbein, als Jagdberater verabschiedet und für seine zahlreichen Verdienste um die Jagd geehrt. Foto: Alexandra Decker

    „Die Hegeschau ist unverzichtbar für den Jagdbetrieb in Bayern“, sagte der Schwangauer Bürgermeister Stefan Rinke bei der Eröffnung dieser Veranstaltun in seiner Gemeinde. Und er erklärte warum: „Sie ist ein wichtiges Instrument zur Beurteilung des Abschusses. Die Trophäen des erlegten oder verendet aufgefundenen Schalenwilds geben Aufschluss über die körperliche Verfassung des Wildes und die strukturelle Entwicklung der Wildbestände.“

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