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In Halblech wird die alte Tradition des Frauentragens wiederbelebt

Historischer Adventsbrauch

In Halblech wird die alte Tradition des Frauentragens wiederbelebt

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    Die beiden Halblecher Pfarrgemeinderätinnen Monika Guggemos (Vorsitzende) und Cilli Knappich lassen den Brauch des Frauentragens wieder aufleben.
    Die beiden Halblecher Pfarrgemeinderätinnen Monika Guggemos (Vorsitzende) und Cilli Knappich lassen den Brauch des Frauentragens wieder aufleben. Foto: Sabrina Kreisle

    Die Adventszeit ist eine Zeit der Besinnung. Und ein alter alpenländischer Adventsbrauch, der in der Gemeinde Halblech seit vergangenem Jahr wieder zelebriert wird, lädt genau dazu ein: das „Frauentragen“. Sehr bekannt ist dieser Brauch nicht, vor allem nicht bei der jüngeren Generation. Die Großmüttergeneration allerdings gehört zu denjenigen, die noch das ein oder andere darüber erzählen kann. Was also bedeutet „Frauentragen“? Eine Marienfigur wird hierbei von Haus zu Haus gebracht, bleibt immer über Nacht und wird am nächsten Tag weitergereicht. Herbergsgeber sind dabei alle, die Interesse haben - ältere und jüngere Familien, Alleinstehende oder Paare.

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