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Eine Bestatterin aus Füssen spricht über den Tod und ihren Quereinstieg in die Branche

Jeder trauert anders

Eine Bestatterin aus Füssen spricht über den Tod und ihren Quereinstieg in die Branche

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    Barbara Leitner führt in Pfronten einen Bestattungsdienst. Die 38-jährige stammt aus Füssen. Unser Foto zeigt sie am Sebastiansfriedhof.
    Barbara Leitner führt in Pfronten einen Bestattungsdienst. Die 38-jährige stammt aus Füssen. Unser Foto zeigt sie am Sebastiansfriedhof. Foto: Benedikt Siegert

    Ein Bienenstockrahmen, der als Bilderrahmen dient, abgefüllter Honig für die Gäste und Bienenwachskerzen, die beim Begräbnis entzündet werden – es ist leicht zu erkennen, dass die Imkerei das liebste Hobby des Verstorbenen war. Und genau darum geht es Barbara Leitner, wenn sie Trauerfeiern organisiert: „Es steht die Persönlichkeit des Verstorbenen im Mittelpunkt.“ Wenn die Trauergäste sagen würden: „Ja, so war er“, dann sei sie zufrieden, sagt die 38-Jährige. Seit kurzem führt Leitner, die ursprünglich aus einem ganz anderen Berufsfeld kommt, einen Bestattungsdienst in Pfronten.

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