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Jörg Noack vom EV Füssen ist der Corona-Pechvogel schlechthin

Eishockey

Genesen, geimpft und wieder genesen: Jörg Noack vom EV Füssen verbringt zweiten Geburtstag in Folge in Quarantäne

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    Jörg Noack ist einer von acht Spielern des EV Füssen, die sich mit der Omikron-Variante des Corona-Virus infiziert haben. Besonderes Pech: Bereits zum zweiten Mal in Folge steckte sich der gebürtige Lausitzer an seinem Geburtstag an und musste diesen daheim in Quarantäne verbringen.
    Jörg Noack ist einer von acht Spielern des EV Füssen, die sich mit der Omikron-Variante des Corona-Virus infiziert haben. Besonderes Pech: Bereits zum zweiten Mal in Folge steckte sich der gebürtige Lausitzer an seinem Geburtstag an und musste diesen daheim in Quarantäne verbringen. Foto: Benedikt Siegert

    Das Gefühl, wie es ist, seinen Geburtstag so richtig zu feiern, hat Jogi Noack inzwischen fast schon vergessen. Statt gemütlich mit Freundin und Bekannten bei einem Bier anzustoßen, sitzt er an seinem 29er allein zuhause in Blaichach. Eine Situation, die er nur allzu gut kennt. Denn bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Eishockey-Verteidiger kurz vor seinem Geburtstag mit Corona infiziert. Damals war es die neue Delta-Variante gewesen, genau ein Jahr später erwischte ihn nun Omikron.

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