Es ist für viele anscheinend ein Traumjob, den die Wald- und Weidegenossenschaft Pfronten-Kappel gerade zu vergeben hat: 15 bis 20 Nachfragen potenzieller Pächter der Kappeler Alp erreichen ihn derzeit pro Tag, sagt Vorsitzender Robert Schürzinger. Er macht dabei keinen Hehl daraus, dass die Rechtler sehr gerne mit den jetzigen Pächtern weitergemacht hätten, mit denen man sich bereits auf eine Pachtverlängerung verständigt hatte. Leider lassen das jedoch zum gegenseitigen Bedauern gesundheitliche Gründe nicht zu.
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