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Katzen in und um Füssen: Tierschützer fordern Pflicht: Katzen sollen kastriert, gekennzeichnet und registriert werden

Kastrieren, kennzeichnen und Co.

Unkastrierte Katzen vermehren sich rasant: Tierschützer wollen Halter in die Pflicht nehmen

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    Freigänger-Katzen wie dieser Kater sollten auf jeden Fall kastriert, gekennzeichnet und registriert werden. So können sie sich nicht unkontrolliert vermehren und, falls sie als Fundtiere in einem Tierheim landen, können die Besitzer schnell ausfindig gemacht werden.
    Freigänger-Katzen wie dieser Kater sollten auf jeden Fall kastriert, gekennzeichnet und registriert werden. So können sie sich nicht unkontrolliert vermehren und, falls sie als Fundtiere in einem Tierheim landen, können die Besitzer schnell ausfindig gemacht werden. Foto: Alexandra Decker (Archiv)

    Unkastrierte Katzen vermehren sich rasant. Theoretisch können aus einem Tier, wenn auch die Nachkommen unkastriert sind, in zehn Jahren 200 Millionen Katzen werden. Tierschützer auch im Ostallgäu fordern daher seit Jahren, was Niedersachsen jetzt eingeführt hat: Die Pflicht, Katzen zu kennzeichnen, zu registrieren und Freigänger zu kastrieren. Niedersachsen ist nach Berlin das zweite Bundesland, das eine Katzenschutzverordnung erlassen hat. Denn unkontrollierte Vermehrung bedeutet laut Deutschem Tierschutzbund auch Tierleid.

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