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Kriegsvermisster aus Pfronten soll für tot erklärt werden: Bundesarchiv, Amtsgericht Kaufbeuren und Polizei zu dem Fall Alfred Hehl

Schicksal aus Pfronten

Seit 1945 vermisst: Was ist mit dem Pfrontener Alfred Hehl passiert?

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    Beim Deutschen Suchdienst in München stecken in Kästen Karteikarten von vermissten und toten deutschen Soldaten. Das Foto ist eine Aufnahme von 2013. Noch immer gibt es unzählige ungeklärte Schicksale. Auch ein Pfrontener wird seit 1945 vermisst und soll nun für tot erklärt werden.
    Beim Deutschen Suchdienst in München stecken in Kästen Karteikarten von vermissten und toten deutschen Soldaten. Das Foto ist eine Aufnahme von 2013. Noch immer gibt es unzählige ungeklärte Schicksale. Auch ein Pfrontener wird seit 1945 vermisst und soll nun für tot erklärt werden. Foto: Victoria Bonn-Meuser/dpa (Archivbild)

    Er ist verschollen und soll für tot erklärt werden. So steht es in einer Bekanntmachung des Amtsgerichts Kaufbeuren. Es geht um den gebürtigen Pfrontener Alfred Hehl, ledig, vermisst. Der letzte Wohnsitz soll in der Dr. Hiller Straße 2 gewesen sein. Seit 1945 gilt Hehl als verschollen. Bei der Polizei ist der Fall nicht bekannt – zuständig ist eine Abteilung des Bundesarchivs. Denn: Auch 78 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es noch ungeklärte Schicksale.

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