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Leben mit bipolarer Störung: Cornelia Fischer aus Bernbeuren will ein Buch schreiben und anderen helfen

Depressionen und Burnout

"Ich hatte Angst, nur zu reden": Wie eine Betroffene mit bipolarer Störung lebt und anderen helfen will

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    Menschen, die an einer bipolaren Störung leiden, haben ihre Gefühle nur schwer unter Kontrolle. "Das ist dann wie mit einer schweren Grippe – da bist du sogar körperlich total am Ende“, sagt eine Betroffene aus Bernbeuren.
    Menschen, die an einer bipolaren Störung leiden, haben ihre Gefühle nur schwer unter Kontrolle. "Das ist dann wie mit einer schweren Grippe – da bist du sogar körperlich total am Ende“, sagt eine Betroffene aus Bernbeuren. Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild)

    Ohne Medikamente sind Cornelia Fischers Gefühle am Limit. Ganz oben oder ganz unten, lachen oder weinen, dunkel oder hell. Die zweifache Mutter aus Nachsee bei Bernbeuren leidet an einer bipolaren Störung. Ihr fehlt der normale Stimmungspegel. Stattdessen bewegt sie sich, wie der Name schon sagt, nur an zwei Polen. Fischer hat die beiden Gesichter ihrer Krankheit akzeptiert – besonders das dunkle.

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