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"Mir helfed zemed": Die Nachbarschaftshilfe in Eisenberg

Eisenberg/Zell

"Mir helfed zemed": Die Nachbarschaftshilfe in Eisenberg hat sich etabliert.

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    Das Organisationsteam von links: Dr. Markus Brenner, Martina Gast, Erika Brenner, Monika Pleier, Bettina Kurrle, Monika Vogler, Eva Maria Schabel und Andreas Carle, auf dem Bild fehlt Christine Zweng.
    Das Organisationsteam von links: Dr. Markus Brenner, Martina Gast, Erika Brenner, Monika Pleier, Bettina Kurrle, Monika Vogler, Eva Maria Schabel und Andreas Carle, auf dem Bild fehlt Christine Zweng. Foto: Albert Guggemos

    Schon fünf Jahre sind inzwischen ins Land gezogen, als sich im Juli 2019 rund 60 Interessierte im Zeller Dorfgemeinschaftshaus trafen und die Bereitschaft bekundeten, in einem Helferkreis hilfsbedürftigen Personen zur Seite zu stehen. Unter dem Begriff, Nachbarschaftshilfe „Mir helfed zemed“ wurde ein Helferkreis gegründet, der sich inzwischen etabliert hat. Dr. Markus Brenner erklärte das Konzept näher: Es sollte einen Helferkreis entstehen, wo Hilfesuchende und hilfsbereite Einwohner zusammengebracht werden, und das natürlich unentgeltlich, so wie sie früher unter Nachbarn selbstverständlich war. Jedoch kein Verein, sondern nur eine lose Zweckgemeinschaft, deren Trägerschaft die Gemeinde übernimmt. Und so wurde ein zehnköpfiges Koordinationsteam gegründet, das sich inzwischen hervorragend eingespielt und sehr gut bewährt hat.

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