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Natursteintag der Steinmetze Bayerns: Eisenberger Unternehmen Probst ist mit dabei und blickt auf eine jahrzehntelange Tradition

Altes Handwerk

Kein Stein gleicht dem anderen: Ein Blick hinter die Kulissen von Steinmetz Probst in Eisenberg

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    Die Steinmetze Elias und Christopher Probst (von links) setzen auch auf Nachhaltigkeit. In ihrer Werkstatt wird zum Beispiel gerade der ehemalige Steinaltar aus der Füssener Kirche „Zu den Acht Seligkeiten“ in ein Kneippschen Handtauchbecken für ein Projekt in Hopfen recycelt.
    Die Steinmetze Elias und Christopher Probst (von links) setzen auch auf Nachhaltigkeit. In ihrer Werkstatt wird zum Beispiel gerade der ehemalige Steinaltar aus der Füssener Kirche „Zu den Acht Seligkeiten“ in ein Kneippschen Handtauchbecken für ein Projekt in Hopfen recycelt. Foto: Martina Gast

    Stein ist mehr als nur ein uralter Werkstoff. Für die Familie Probst ist er seit Generationen Ausdruck von individuellem Handwerk, extremer Langlebigkeit und künstlerischer Gestaltung. Als Steinmetze üben sie mittlerweile in Eisenberg eines der ältesten Handwerke aus. Bis in die Steinzeit geht die bekannte Ahnenreihe der Familie zwar nicht ganz zurück, wohl aber bis ins Jahr 1888.

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