Nicht nur eine Vision, sondern eine Notwendigkeit war 1975 der Bau des Freizeitheims Lechaue in Prem, für das die Gemeinde jetzt neue Pächter sucht. Und die müssen passen, denn schon damals war der Standort zwar ein idyllisches Plätzchen, direkt am Münchner Jakobsweg und Lechhöhenweg nahe des Forggensees. Doch die Auswahl des Baugrunds war eher pragmatisch. Alles begann Anfang der 1970er Jahre mit dem Fehlen von Umkleidekabinen für die Premer Fußballer, denn vor fünf Jahrzehnten war dort nur ein Fußballplatz. Nach dem Spiel gewaschen haben sich die Sportler im Mühlbach nebenan. So konnte es also nicht weitergehen – Umkleidekabinen mussten her.
Prem