Einfach ist es nicht: Erst müssen Pirmin und sein Großvater unter dem Zaun hindurch, den steilen, rutschigen Hang hinauf, über morsche Bretter steigen, Äste beiseite drücken, sich hochstrecken und tief beugen. Dann erst offenbart die alte Linde, eigentlich für alle schon von der Ortsstraße aus sichtbar, ihre Besonderheiten. Drei Jahre lang haben Pirmin Maier und Franz Nöß mehr als 300 Bäume besucht, begutachtet und vermessen. Sie sind geradelt, gelaufen, gekrochen und geklettert. 69 Baumpersönlichkeiten finden sich nun in ihrem Buch mit dem Titel „Die dicksten Bäume von Pfronten“. Interessierte können es in der Gemeindebücherei Pfronten ausleihen.
Neues Buch über Pfronten
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