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Patenschaft Bundeswehr und Gemeinde: Soldaten pflegen Burgruinen bei Eisenberg-Zell

Patenschaft

Soldaten erstürmen Eisenberger Burgruinen – um sie von Wildwuchs zu befreien

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    Ein Soldat befreit die Mauern der Burgruine von Wildwuchs.
    Ein Soldat befreit die Mauern der Burgruine von Wildwuchs. Foto: Albert Guggemos

    Ein sichtbares Zeichen für Gemein­schaftssinn, Verantwortung und Heimatverbundenheit haben Ka­me­radinnen und Kameraden der Ge­birgsaufklärungskompanie 23 aus Füs­sen gesetzt. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Eisenberg engagier­ten sich die Soldatinnen und Soldaten der Patenkompanie tatkräftig bei der Ertüchtigung der Burg­ruinen Eisenberg und Hohen­freyberg.

    Beziehung besteht seit 2024

    Seit 2024 verbindet die Gemeinde Eisenberg und die Gebirgsaufklä­rungskompanie 23 eine Pa­ten­schaft, die anlässlich des „Tags der Werte“ erneut mit Leben gefüllt wurde. Die Kompanie unterstützte mit Mus­kel­kraft und Organisationstalent notwendige Sicherungs- und Instand­haltungsarbeiten an den beiden Burg­ruinen – kulturellen Wahrzei­chen der Region.

    Bundeswehr will Heimat aktiv mitgestalten

    „Der Tag der Werte steht für das, was uns als Bundeswehr wichtig ist: Ver­antwortung übernehmen, Einsatz zei­gen und unsere Heimat aktiv mitgestal­ten“, betonte Kompaniechefin Major Nadine Grandesso vor Ort. Bürgermeister Manfred Kössel lobte das Engagement und sprach auch im Namen des Burgenvereins Eisenberg seinen Dank aus: „Unsere Burg­ruinen sind nicht nur Zeugen der Vergangenheit, sondern auch Orte der Begegnung. Dass unsere Patenkom­panie sich hier so einbringt, ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit.“ Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, mit den Soldaten ins Ge­spräch zu kommen.

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