Damit so etwas nicht noch einmal passiert, setzten Spezialisten innen die schon angesprochenen Kohlefaserdübel. Außen kamen die sogenannten Holzfußpunkte an die Reihe. Das übernahmen Zimmerer bereits im vergangenen Jahr. Auch das Fresko musste ausgebessert werden. 40 Prozent der Partikel konnten dabei wieder verwendet werden. Den Rest restituierten Kirchenmaler. „Letzte Woche haben sie sogar das Gerüst erstmals geöffnet, um zu begutachten, ob das Fresko vom Boden aus wieder perfekt aussieht“, berichtet Pfarrer Wolfgang Schnabel. Und das tat es.
Seeg