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Schon fünf Bergtote 2022 im Allgäu: Diese Grundregeln sollten Wanderer beachten

Wandern im Allgäu

Schon fünf Bergtote 2022 im Allgäu: Diese Grundregeln sollten Wanderer beachten

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    Der Reuttener ARA-Rettungshelikopter über dem Gipfel des Branderschrofens im Hintergrund. Schon vier Menschen starben in diesem Jahr in den Allgäuer Bergen, im gesamten Vorjahr waren es fünf.
    Der Reuttener ARA-Rettungshelikopter über dem Gipfel des Branderschrofens im Hintergrund. Schon vier Menschen starben in diesem Jahr in den Allgäuer Bergen, im gesamten Vorjahr waren es fünf. Foto: Benedikt Siegert

    Schon fünf Menschen haben in diesem Jahr bei Bergunfällen im Allgäu ihr Leben verloren. Eine bemerkenswerte Zahl. Denn im Vorjahr lag diese Ziffer laut Polizeisprecher Dominic Geißler auch bei fünf, wohlgemerkt aber am Jahresende. Auch die Füssener Bergwacht verzeichnete bis Ende Juni ein Einsatzplus, 57 Mal rückte sie bislang aus (2021: 49 Mal). „Es ist sehr viel los in unseren Bergen“, sagt Sprecher Markus Albrecht. Er hält es für denkbar, dass die Füssener Bergwacht am Ende des Jahres ein neuen Rekordwert erreicht, was die Einsatzzahlen angeht. Albrecht stellt aber klar: „Obwohl mehr Menschen in unseren Bergen unterwegs sind, passieren derzeit nicht wesentlich mehr Unfälle.“

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