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Schwangauer Vieh-Hirte zieht Alpsommer-Bilanz - welches Problem er mit Tieren aus Laufställen hat

Viehscheid

Schwangauer Vieh-Hirte zieht Alpsommer-Bilanz - welches Problem er mit Tieren aus Laufställen hat

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    Erleichtert, dass nach zwölf Kilometern Abtrieb alle Rinder wohl behalten auf der Reith-Alpe angekommen sind, stärkten sich die beiden Hirten, Johanna Ressle und Joseph Kotz (stehend hinten), gemeinsam mit ihren vielen Helfern mit der vorbereiteten Brotzeit von der örtlichen Alpengemeinschaft.
    Erleichtert, dass nach zwölf Kilometern Abtrieb alle Rinder wohl behalten auf der Reith-Alpe angekommen sind, stärkten sich die beiden Hirten, Johanna Ressle und Joseph Kotz (stehend hinten), gemeinsam mit ihren vielen Helfern mit der vorbereiteten Brotzeit von der örtlichen Alpengemeinschaft. Foto: Foto: Johanna Lang

    Es ist geschafft! Die 122 Schwangauer Rinder, die Johanna Ressle und Joseph Kotz den ganzen Sommer an der Jägerhütte (1422 Meter) und dem Mühleberger Älpele (1405 Meter) betreut haben, sind wohlbehalten nach zwölf Kilometern Abtrieb auf der Reith-Alpe angekommen. Nicht zuletzt Dank der etwa 25 Treiber. Insgesamt hatten die beiden auf 210 Rinder zu versorgen, darunter heuer auch ein Ochse.

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