Als das Bild des völlig demolierten Mercedes-Wracks hinter ihm aufleuchtet, verschwindet der Schalk in ihm mal für einen kurzen Moment. Sepp Maier wird ernst. „Wenn der Uli Hoeneß nicht gewesen wäre, säße ich heute nicht hier“, sagt der 81-Jährige. Zwei Stunden lang hatte er in Nesselwang zuvor über seine Karriere geplaudert, viel gewitzelt, ja sogar gesungen.
Fußball-Legende in Nesselwang
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