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Silvester 2022 in und um Füssen: Naturschützer fordert, auf Feuerwerk zu verzichten

Diskussion um Feuerwerk

„Wir sollten überlegen, was wir wegen einer halben Stunde Gaudi anrichten“

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    Oft die Leidtragenden vom Silvesterfeuerwerk: Tiere und Umwelt. Deshalb fordert der Gebietsbetreuer im Ostallgäu, Tom Hennemann, umzudenken, und hat dabei auch einen Vorschlag.
    Oft die Leidtragenden vom Silvesterfeuerwerk: Tiere und Umwelt. Deshalb fordert der Gebietsbetreuer im Ostallgäu, Tom Hennemann, umzudenken, und hat dabei auch einen Vorschlag. Foto: Felix Ebert

    Es so richtig krachen zu lassen – das war in den vergangenen beiden Jahren an Silvester nicht möglich. Galt zum Jahreswechsel 2021 gar ein Versammlungsverbot, war vergangenes Jahr der Verkauf von Feuerwerkskörpern in Bayern untersagt. Heuer gelten diese Beschränkungen nicht mehr. Doch ein unbeschwertes „Feuer frei“ wird es diesmal wohl angesichts des Kriegs in der Ukraine und der Energiekrise nicht geben. Und auch Umweltschützer appellieren ganz besonders, auf das Feuerwerk so weit wie möglich zu verzichten.

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