Er nennt ihn bis heute nur den „Hadde“. Für ihn ist er nicht der Gerd oder der Bomber der Nation. Denn Alu Meiershofer kannte Gerd Müller schon, als sein Name in der Fußball-Welt noch niemandem etwas sagte, er noch Gerhard hieß – oder auf schwäbisch einfach „Hadde“. Der Tod der deutschen Fußball-Ikone weckt bei Meiershofer jetzt viele persönliche Erinnerungen. Im AZ-Interview schildert der Riedener, wie er als einer der Ersten zum Opfer von Gerd Müllers legendäre gewordenem Torinstinkt wurde.
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