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So soll das DAV-Kletterzentrum in Rieden modernisiert werden

Ostallgäu

Das plant die DAV Sektion Füssen zur Modernisierung ihres Kletterzentrums in Rieden

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    Die alte, graue Kunststoff-Wand hat bald schon ausgedient. Sie soll im DAV-Kletterzentrum in Rieden am Forggensee ersetzt werden. Was genau geplant ist, erklärt Betriebsleiter Stefan Guggemos im Gespräch mit unserer Redaktion.
    Die alte, graue Kunststoff-Wand hat bald schon ausgedient. Sie soll im DAV-Kletterzentrum in Rieden am Forggensee ersetzt werden. Was genau geplant ist, erklärt Betriebsleiter Stefan Guggemos im Gespräch mit unserer Redaktion. Foto: Benedikt Siegert

    Attraktiver soll sie werden. Heller. Und leiser. Diese Ziele verbindet die Sektion Füssen des Deutschen Alpenvereins (DAV) mit der Modernisierung ihrer Kletterhalle in Rieden am Forggensee. Sie feiert heuer das 20. Jahr ihres Bestehens. „Zeit wird’s für eine neue Wand“, sagt Betriebsleiter Stefan Guggemos. Hinter ihm ragt die glasfaserverstärkte Kletterwand in die Höhe. Der Kunststoff, an dem die Griffe montiert sind, wirkt täuschend echt. So grau und reliefartig geformt erweckt das Fels-Imitat fast den Anschein einer echten Wand. An und für sich eine tolle Sache. Doch es sind eben 20 Jahre vergangen. „Und der Klettersport ist einem Strukturwandel unterworfen“, sagt Guggemos. Der Trend gehe weg vom Kunststoff hin zu einer reinen Holzwand. Die habe den Vorteil, dass es mehr Variabilität gebe beim Schrauben neuer Routen.

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