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SPD behauptet: Personalkrise im Füssener Rathaus ist hausgemacht

Stadtverwaltung Füssen benötigt Personal

Personalkrise in Füssens Rathaus "hausgemacht“?

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    Die personelle Situation im Füssener Rathaus hat die Füssener SPD jetzt aufgegriffen. Sie kritisiert unter anderem eine aus ihrer Sicht hohe Fluktuation.
    Die personelle Situation im Füssener Rathaus hat die Füssener SPD jetzt aufgegriffen. Sie kritisiert unter anderem eine aus ihrer Sicht hohe Fluktuation. Foto: Benedikt Siegert (Archiv)

    Dass drei Schlüsselpositionen im Füssener Rathaus unbesetzt sind, treibt die Füssener SPD um. Zumal für die Genossen die Personalkrise im Rathaus „hausgemacht“ ist: Die schlechte Stimmung in der Stadtverwaltung und der Umgang des Bürgermeisters mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seien dafür ausschlaggebend. Schlechte Stimmung? Kann Maximilian Eichstetter nicht ausmachen. Vielmehr würde sich das gesamte Team schwer ins Zeug legen, um die Stadt voranzubringen, sagt der Rathaus-Chef: „Die Mitarbeiter sind agil, engagiert, aktiv, intelligent und treiben teilweise sogar ihren Bürgermeister vor sich her.“ Er sei jedenfalls „sehr stolz“ auf jeden Einzelnen der rund 270-köpfigen Belegschaft.

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