Insgesamt 724 Gräber gibt es auf dem Seeger Friedhof. Betrieben wird der Gottesacker seit 1996/1997 von der Kommune, die auch das dazugehörige Leichenhaus unterhält. Die Kosten für diese öffentlichen Einrichtungen steigen jedoch jährlich und mit ihnen das Defizit, das die Kommune ausgleichen muss.
Gemeinderat reagiert auf hohes Defizit