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Tafel in Füssen: Wie sie durch die aktuellen Krisen kommt

Auch in Krisenzeiten eine Hilfe

Tafel in Füssen: „Wer in Not ist, soll kommen“

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    Dieses Foto entstand in der Zeit, als vermehrt Menschen vor dem Krieg in der Ukraine flüchten mussten. Die Füssener Tafel sammelte Spenden. Rechts ist Leiterin Gaby Müller zu sehen.
    Dieses Foto entstand in der Zeit, als vermehrt Menschen vor dem Krieg in der Ukraine flüchten mussten. Die Füssener Tafel sammelte Spenden. Rechts ist Leiterin Gaby Müller zu sehen. Foto: Heinz Sturm (Archivbild)

    Immer mehr Menschen nehmen die Unterstützung der Tafeln in Anspruch. Auf seiner Homepage schreibt der Verein: So viele Menschen wie noch nie werden versorgt. Gründe sind die immer weiter steigenden Preise, Folgen der Pandemie und des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Die Anzahl der Kunden habe sich um etwa die Hälfte erhöht. Die Füssener Tafel – deren Träger der Caritasverband ist – gibt im Schnitt bis zu 370 Tüten pro Woche heraus. Der stellvertretende Leiter Klaus Streil sieht die Tafel gut aufgestellt, dennoch seien die Mitarbeitenden in der Zeit von Mai bis Juli durchaus „ans Limit“ gekommen.

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