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Überschuldete Stadt: Füssen will fast 32 Millionen Euro vom Freistaat Bayern

Überschuldete Stadt

„Sozialhilfe“: Füssen hat fast 32 Millionen Euro beantragt

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    Die Stadt Füssen hat fast 32 Millionen Euro an Stabilisierungshilfen beim Freistaat Bayern beantragt.
    Die Stadt Füssen hat fast 32 Millionen Euro an Stabilisierungshilfen beim Freistaat Bayern beantragt. Foto: Patrick Gilg (Symbolbild)

    Es ist eine gewaltige Summe: Exakt 31.917.741 Euro, also knapp 32 Millionen, an Stabilisierungshilfen hat die Stadt Füssen jetzt beim Freistaat Bayern beantragt. Zum Vergleich: das gesamte Haushaltsvolumen der Stadt liegt heuer bei fast 81,85 Millionen Euro. „Diese Unterstützung ist für Füssen von entscheidender Bedeutung“, schreibt Bürgermeister Maximilian Eichstetter unter anderem an Ministerpräsident Markus Söder und Finanzminister Albert Füracker. Denn die Stadt stehe „angesichts zahlreicher Investitionsherausforderungen sowie wachsender struktureller und demografischer Belastungen vor einer angespannten Haushaltslage. Die Stabilisierungshilfen sind daher ein zentraler Baustein, um die kommunale Handlungsfähigkeit trotz hoher Pflichtaufgaben und zurückgehender Einnahmen nachhaltig zu sichern.“

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