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Ukrainische Flüchtlinge in Füssen wünschen sich mehr Kontakt zu Einheimischen

Willkommenstreff

Ukrainische Flüchtlinge in Füssen wünschen sich mehr Kontakt zu Einheimischen

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    Unser Bild zeigt die Gruppe, die sich beim zehnten Willkommenstreff für ukrainische Flüchtlinge im Familienforum getroffen hat. Die Mütter und Kinder aus dem Kriegsgebiet hoffen, dass in Zukunft auch deutsche Mütter und Kinder zu dem Treffen kommen, um Kontakte knüpfen zu können.
    Unser Bild zeigt die Gruppe, die sich beim zehnten Willkommenstreff für ukrainische Flüchtlinge im Familienforum getroffen hat. Die Mütter und Kinder aus dem Kriegsgebiet hoffen, dass in Zukunft auch deutsche Mütter und Kinder zu dem Treffen kommen, um Kontakte knüpfen zu können. Foto: AWO

    Deutsche Familien kennenlernen und die deutsche Sprache erlernen – diese beiden Wünsche stehen ganz oben auf der Liste der Frauen, die mit ihren Kindern aus der Ukraine nach Füssen gekommen sind und sich bereits zum zehnten Mal im AWO Familienforum im Weidach getroffen haben. „Unsere Unterstützung für die Menschen aus der Ukraine darf sich nicht in materieller Versorgung erschöpfen“, sagt Brigitte Protschka, die Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Füssen-Schwangau, die den Willkommenstreff initiiert hat. Aus dem Willkommenstreff sollte ein Plaudertreff werden, wünscht sie sich mit den vor dem Krieg geflüchteten Mütter und Kinder, heißt es in einer Pressemitteilung.

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