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Von Militärpferd Hans und einer Brotzeit mit französischen Besatzern

Kriegsende in Sulzberg

Von Militärpferd Hans und einer Brotzeit mit französischen Besatzern

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    Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fand der Hopfener Achim Holfelder ein entlaufenes Militärpferd. Er taufte es Hans. Das Foto zeigt den Wallach mit Holfelders Vater.
    Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fand der Hopfener Achim Holfelder ein entlaufenes Militärpferd. Er taufte es Hans. Das Foto zeigt den Wallach mit Holfelders Vater. Foto: Repro: Alexandra Decker

    An Hans kann sich Achim Holfelder noch gut erinnern. Das herrenlose deutsche Militärpferd hat der 90-jährige Hopfener kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eingefangen. Er nennt es eines der schönsten Erlebnisse mit seinem Vater, als sie den Wallach vor eine Kutsche spannten und zusammen über Land fuhren. „Ich hatte einen ganzen Tag mit ihm allein und ich war der Chef, weil ich mich besser mit Pferden auskannte“, erzählt Holfelder. Bei der Hitlerjugend hatte er ein Reit- und Kutschierausbildung absolviert.

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