Im Herbst sind die Straßen besonders gefährlich, denn Wildtiere suchen häufig in der Dämmerung nach Futter und queren einsame Strecken. Zu 3800 Wildunfällen kam es heuer schon im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West. 20 Menschen wurden dabei verletzt und es entstand Schaden in Höhe von 170.000 Euro. In den meisten Fällen hatte Reh-, Rot- und Damwild die Straße gekreuzt, gefolgt von Dachsen und Füchsen. Die meisten Unfälle ereigneten sich zwischen 5 und 7 Uhr sowie .
Straßenverkehr