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Warum ein Treffen in einem Haus am Bannwaldsee in die Literaturgeschichte eingeht

Gruppe 47

Warum ein Treffen in einem Haus am Bannwaldsee in die Literaturgeschichte eingeht

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    Das Foto zeigt Ilse Schneider-Lengyel. Sie stellte ihr Haus am Bannwaldsee für ein besonderes Treffen zur Verfügung.
    Das Foto zeigt Ilse Schneider-Lengyel. Sie stellte ihr Haus am Bannwaldsee für ein besonderes Treffen zur Verfügung. Foto: Bayerische Staatsbibliothek München

    „Und dann lag unverhofft der Bannwaldsee vor uns, weit und ruhig, wie ein Auge in der Landschaft schlummernd, und am Rande ein kleines, weißes Haus. Frau Schneider-Lengyel kam uns mit großer Herzlichkeit entgegen.“ Hans Werner Richter hatte geladen: deutsche Autoren für die Gründung einer neuen Zeitschrift und Ilse Schneider-Lengyel stellte ihr Haus zur Verfügung. Das Treffen am 6. und 7. September vor 75 Jahren am Bannwaldsee ging in die Geschichte der deutschen Literatur ein. Im Rückblick ist es das Gründungstreffen der Gruppe 47 gewesen, die fast 20 Jahre lang die Nachkriegsliteratur beeinflusste.

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