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Warum Füssens Gastgeber mies drauf sind

Tourismus

Warum Füssens Gastgeber mies drauf sind

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    In der Hauptsaison klingelten die Kassen in Füssens Tourismusbranche, sehr viele Urlaubsgäste waren im Sommer in der Stadt. So konnten die Betriebe einen Teil der hohen Verluste aus dem Lockdown im Frühjahr auffangen, allerdings nicht komplett. Daher hofften Füssens Gastgeber auf eine gute Herbstsaison. Umso bitterer ist nun der zweite Lockdown für sie.
    In der Hauptsaison klingelten die Kassen in Füssens Tourismusbranche, sehr viele Urlaubsgäste waren im Sommer in der Stadt. So konnten die Betriebe einen Teil der hohen Verluste aus dem Lockdown im Frühjahr auffangen, allerdings nicht komplett. Daher hofften Füssens Gastgeber auf eine gute Herbstsaison. Umso bitterer ist nun der zweite Lockdown für sie. Foto: Benedikt Siegert

    Seit dieser Woche gelten wegen der stark gestiegenen Corona-Infektionszahlen bundesweit erneut umfangreiche Kontaktbeschränkungen. Da aber beispielsweise Schulen und Kindergärten – anders als im Frühjahr – nicht mehr geschlossen werden, spricht man von einem „Lockdown light“. In Füssens Beherbergungsbranche könne aber von einem leichten Herunterfahren keine Rede sein, sagt Tourismus-Chef Stefan Fredlmeier: „Wir sind genauso hart betroffen wie im Frühjahr, wir haben wieder einen Lockdown hard.“ Die Stimmung unter den Vermietern sei einfach nur mies.

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