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Williams-Beuren-Syndrom: Fernsehbeitrag bringt Mütter zusammen

„Da gibt es jemand, der einen verstehen kann“

Williams-Beuren-Syndrom: Fernsehbeitrag bringt Mütter zusammen

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    Nicole Hüttl und Melanie Matl haben es sich mit ihren Töchtern Samia-Anna (links) und Sophia auf dem Sofa gemütlich gemacht. Dass die Mädchen im gleichen Alter sind und nahe beieinander leben, sei etwas Besonderes, sagt Hüttl.
    Nicole Hüttl und Melanie Matl haben es sich mit ihren Töchtern Samia-Anna (links) und Sophia auf dem Sofa gemütlich gemacht. Dass die Mädchen im gleichen Alter sind und nahe beieinander leben, sei etwas Besonderes, sagt Hüttl. Foto: Matthias Becker

    Ähnliche Erfahrungen zu machen, bringt Menschen zusammen, verbindet sie. Deshalb haben sich Nicole Hüttl aus Altusried und Melanie Matl aus Füssen sehr gefreut, als sie einander begegnet sind: Beide Frauen haben achtjährige Töchter, die mit einem seltenen Gendefekt – dem Williams-Beuren-Syndrom – geboren wurden. Zustande kam der Kontakt über einen Beitrag von Allgäu TV, den Matl auf ihrer Webseite veröffentlicht hatte.

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