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Amateurfußball steht vor ungewisser Zukunft: Wie geht es nach dem Saisonabbruch weiter?

Oberallgäuer Fußballclubs stimmen ab

Amateurfußball steht vor ungewisser Zukunft: Wie geht es nach dem Saisonabbruch weiter?

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    Auch wenn das Training „nur“ kontaktlos und in Fünfergruppen gestattet war: Die ersten Einheiten haben die Buben und Mädchen auf dem Blaichacher Sportplatz bereits absolviert.
    Auch wenn das Training „nur“ kontaktlos und in Fünfergruppen gestattet war: Die ersten Einheiten haben die Buben und Mädchen auf dem Blaichacher Sportplatz bereits absolviert. Foto: Benjamin Schott

    Seit knapp zwei Wochen ist kontaktloser Sport im Freien für Kinder unter 14 Jahren in Kleingruppen erlaubt. Das heißt, die Oberallgäuer Fußballvereine können ihren jüngsten Mitgliedern eine Art Teamtraining anbieten. Bei den Jugendlichen und Erwachsenen sieht das zurzeit noch anders aus. Hoffnung machen den Clubs aber die bundesweit sinkenden Inzidenzen – die Rückkehr auf den Platz könnte bald wieder möglich sein. Nichtsdestotrotz steht bereits fest: Die aktuelle Saison wird abgebrochen. Nun stellt sich die Frage, wie die Spielzeit beendet wird.

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