An allen Ecken sind die Handwerker aktiv: Rund um die Erweiterung des Saunabereichs des Freizeitbades „Aquaria“ in Oberstaufen laufen die Arbeiten derzeit im Takt. Doch sie laufen einer kleinen Verzögerung hinterher. An der ist aber nicht etwa Corona schuld, sondern der felsige Untergrund, auf dem das 6,5-Millionen-Euro-Projekt ruht. Mehr Sprengungen als gedacht waren im Frühjahr notwendig. Dennoch hofft „Aquaria“-Geschäftsführerin Heidi Köberle, dass es mit der geplanten Eröffnung an Weihnachten noch klappt: „Notfalls eröffnen wir zunächst nur die neue Panoramasauna“, kündigt sie an.
Oberstaufen