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Asylsituation im Oberallgäu: Hohe Flüchtlingszahlen und Widerstand gegen Unterkünfte

Geflüchtete im Oberallgäu

Asylsituation im Oberallgäu: Hohe Flüchtlingszahlen trotz des Rückgangs neuer Asylbewerber

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    Der Heubethof in Gunzesried-Säge soll Unterkunft für Flüchtlinge werden. Dagegen wehren sich Bürger und Gemeinde. Wie es im Landkreis Oberallgäu insgesamt ausssieht.
    Der Heubethof in Gunzesried-Säge soll Unterkunft für Flüchtlinge werden. Dagegen wehren sich Bürger und Gemeinde. Wie es im Landkreis Oberallgäu insgesamt ausssieht. Foto: Ulrich Weigel

    Beim Thema Asyl gibt es im Oberallgäu keine Entspannung. Während der Landkreis Oberallgäu immer wieder Unterkünfte sucht und dabei manchmal vor Ort auf heftigen Widerstand stößt, bleiben die Flüchtlingszahlen auf hohem Niveau. Fast 2100 Asylbewerber und Flüchtlinge lebten vergangenen August in Unterkünften des Landkreises Oberallgäu. Aktuell sind es 2131. Zudem wurde 53 Menschen ein privater Wohnsitz gestattet. Diese Zahlen nennt das Landratsamt Oberallgäu für Ende Mai.

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