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Biberabschuss im Oberallgäu: So begründet der Bund Naturschutz seine Klage

"Ernsthafte Gefahr"

Nach Abschussfreigabe im Oberallgäu: Bund Naturschutz fürchtet um Biberbestand

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    Der Bund Naturschutz geht mit einem Eilantrag gegen das Landratsamt Oberallgäu vor: Eine simple, sachgerichtete Vorbeugung helfe besser als ein Abschuss der Biber.
    Der Bund Naturschutz geht mit einem Eilantrag gegen das Landratsamt Oberallgäu vor: Eine simple, sachgerichtete Vorbeugung helfe besser als ein Abschuss der Biber. Foto: Thomas Warnack/dpa (Symbolbild)

    "Eine so umfangreiche pauschale Tötungsgenehmigung ist in Bayern einzigartig." Das sagt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BN) zu der Allgemeinverfügung, die das Landratsamt Oberallgäu für den Biberabschuss erlassen hat. Sie ermöglicht das Töten von Bibern innerhalb von 30 Metern neben überörtlichen Straßen und Bahngleisen.

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