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Blitzermarathon in Bayern: Standorte, Kosten und Bußgeld

Radarfallen im Oberallgäu

„Können wir verhandeln?“ So irrwitzig reagieren Temposünder beim Blitzermarathon

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    An vier Messstellen waren die Beamten der Polizeiinspektion Sonthofen während des Blitzermarathons am Mittwoch im Einsatz. Die „Beute“ unterscheidet sich aber mit zehn Verstößen pro Stunde und „Spot“ nicht von normalen Tagen.
    An vier Messstellen waren die Beamten der Polizeiinspektion Sonthofen während des Blitzermarathons am Mittwoch im Einsatz. Die „Beute“ unterscheidet sich aber mit zehn Verstößen pro Stunde und „Spot“ nicht von normalen Tagen. Foto: Dominik Berchtold

    Sie winden sich, sie argumentieren, sie feilschen sogar – meistens aber sind sie einsichtig. „Ich war zu schnell – da gibt’s ja recht wenig schönzureden“, sagt ein 44-jähriger Temposünder aus Burgberg, der den Sonthofer Polizisten um Maximilian Switek soeben „ins Netz gegangen“ ist. Der Oberallgäuer kommt vergleichsweise glimpflich davon, weil er innerorts „nur“ 9 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h lag. An 1470 Messstellen kontrollieren Bayerns Polizisten im Rahmen des Blitzermarathons in dieser Woche das Tempo der Autofahrer – 100 Stellen sind es im Allgäu, vier „Spots“ decken die Sonthofer Polizisten ab, die wir heute begleiten.

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