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Brand in Balderschwang am Samstag: Was sagen Hotelier, Polizei und Feuerwehr?

Hotelier denkt nicht ans Aufgeben

Nach Großbrand in Balderschwang: „Da ist was kaputt, wir machen es neu“

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    Von dem viergeschossigen Wohnhaus, das am Samstag in Balderschwang abgebrannt ist, ist nur noch eine Ruine übrig. Hotel-Chef Marc Traubel denkt aber nicht ans Aufgeben.
    Von dem viergeschossigen Wohnhaus, das am Samstag in Balderschwang abgebrannt ist, ist nur noch eine Ruine übrig. Hotel-Chef Marc Traubel denkt aber nicht ans Aufgeben. Foto: Ralf Lienert

    „Ein Schock, der einem durch Mark und Bein fährt“: Mit diesen Worten beschreibt der Balderschwanger Hotelier Marc Traubel den Moment, als er am frühen Samstagmorgen über den verheerenden Brand in seinem Mitarbeiterhaus informiert wurde. Es ist das zweite Mal binnen weniger Jahre, dass der Hotelbetrieb von den Elementen heimgesucht wurde. Im Januar 2019 donnerte eine gewaltige, 300 Meter breite Lawine in das Hotel und begrub den Wellnessbereich unter geschätzt 20.000 Kubikmetern Schnee.

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