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Britisches Militär im Oberallgäu: Tausende Soldaten jedes Jahr in der Ausbildung

Kajak, Klettern, Mountainbiken und mehr

Warum jedes Jahr Tausende britische Soldaten im Oberallgäu trainieren

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    Etwa 8000 britische Soldaten durchlaufen jedes Jahr das „Adventurous Training“-Programm im Oberallgäu. Bei Aktivitäten wie Klettern, Kajakfahren, Bergsteigen oder Gleitschirmfliegen sollen sie aus ihrer Komfortzone heraus gebracht werden und ihre Grenzen austesten.
    Etwa 8000 britische Soldaten durchlaufen jedes Jahr das „Adventurous Training“-Programm im Oberallgäu. Bei Aktivitäten wie Klettern, Kajakfahren, Bergsteigen oder Gleitschirmfliegen sollen sie aus ihrer Komfortzone heraus gebracht werden und ihre Grenzen austesten. Foto: Army AT Group / AZ-Montage

    Eine steile Felswand hochklettern, mit dem Kajak einen reißenden Fluss hinunterrasen oder mit einem Gleitschirm durch die Lüfte sausen – das ist Teil der Ausbildung, die britische Soldaten im Oberallgäu absolvieren. „Adventurous Training“ (AT) nennt sich das Programm. Bei einer Konferenz in Oberstdorf stellten unter anderem Colonel Neil Wilson, Leiter der „Adventurous Training Group“ des britischen Militärs, sowie Major Christopher Roberts, Leiter der Stützpunkte im Oberallgäu, die Ausbildung vor. Die technischen Fertigkeiten, die die Soldaten dabei erlernen, werden sie nach Angaben von Wilson im Einsatz jedoch wahrscheinlich nicht brauchen.

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