„Das Leben beginnt wieder ein bisschen an Normalität zu gewinnen“, stellt Kilian Lipp glücklich fest. Denn nun dürfen seine Frau und er im Kunsthaus am Gailenberg nach langer Zeit endlich wieder Besucher empfangen. Für den Maler sind die Besucher ein entscheidender Dreh- und Angelpunkt, da sie ihm die so wichtige Resonanz auf seine Werke geben. „Ohne Besucher arbeitet man immer ins Leere“, erklärt der 67-Jährige.
Kunst aus dem Ostrachtal